Novelle von Sergey Schutov «Also sprach Nebukadnezar»
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Sergey Nevraev

Novelle von Sergey Schutov «Also sprach Nebukadnezar»






Inhaltsverzeichnis

Kapitel!

IN DEM WIR ZWEI JUNGE FANS
UND EINEN IRREREDENDEN
FERNSEHKOMMENTATOR TREFFEN

In einem der städtischen Höfe schlenderte einsam ein Bub namens Mischka durch den Sportplatz. Er hat schon lange mit dem Ball gespielt, allein machte das aber keinen Spaß, da er gewohnt war, mit Kameraden zu spielen.

— Wo sind die denn alle, fragte sich Mischka, warum ist niemand draußen?

Vielleicht weiß er irgendetwas nicht? Für gewöhnlich sind beim solchen Wetter alle im Hof, voll das Gedrängel. Er nahm den Ball in die Hände und schaute sich um die umgebenden Häuser um. Eines der Fenster, just am richtigen Stockwerk eines richtigen Hauses, war ganz offen und einer seiner Freunde war darin zu sehen, aber eindeutig. Mischka kam etwas näher, streckte den Hals zu diesem Fenster aus und schrie so laut wie er konnte:

— Genk, ey Genk!

Er konnte noch sehen, wie Genks Kopf im Fenster erschien und wieder verschwand.

— Genka! Komm raus Fußball spielen!

Genka hat sich bereits halb aus dem Fenster gelehnt.

— Ach nein, es läuft gerade Fußball am Sportsender, das ist spannend! Komm her, schauen wir uns das zusammen an.

— Welcher Sender ist das denn? — fragte Mischka nach, den Ball in den Händen hin und her werfend, indem er eine Diskussion beginnen wollte.

— Komm doch vorbei und wirst alles selbst sehen, nun komm schon.

Und Genka ist unwiderruflich ins Rauminnere verschwunden. Mischka machte sich auf den Weg zum Eingang. Naja gut, muss man hinnehmen, lass uns

...