Ich glaube, ich habe schon einmal gesagt, wie sehr mich’s quälte, in unserem Regiment zu den Offizieren zu gehören, die keinen Heller eigenes Vermögen besaßen, und bloß auf die Gage und den recht knappen Zuschuß meiner Tante angewiesen zu sein; schon in unserem eigenen Kreis ging’s mir immer scharf an die Leber, wenn man in meiner Gegenwart verächtlich von Geld sprach, als ob es wie Disteln wüchse.