Märchen. Markus findet seinen Weg; Stjopa und seine magische Brille; Der Junge, der nicht singen konnte; Ruths verrückte Reise durch die Stadt; Ruth und der dunkle Zauberer
Қосымшада ыңғайлырақҚосымшаны жүктеуге арналған QRRuStore · Samsung Galaxy Store
Huawei AppGallery · Xiaomi GetApps

автордың кітабын онлайн тегін оқу  Märchen. Markus findet seinen Weg; Stjopa und seine magische Brille; Der Junge, der nicht singen konnte; Ruths verrückte Reise durch die Stadt; Ruth und der dunkle Zauberer

Jane Bisac

Märchen

Markus findet seinen Weg; Stjopa und seine magische Brille; Der Junge, der nicht singen konnte; Ruths verrückte Reise durch die Stadt; Ruth und der dunkle Zauberer

Schriftart «ParaType»


Korrekturleser Mirza Sabic

Korrekturleser Ruth Fürhacker

Bilder retuschieren Paul Alexeew




Jeder Mensch in seinem Leben sucht seinen eigenen Weg, unser Held ist keine Ausnahme.

Stjopa und seine magische Brille

Stjopa war anders als seine Klassenkameraden. Aber er blieb optimistisch und freundlich.

Der Junge, der nicht singen konnte.

Trotz der Hindernisse übte Karl weiter Musik.

Ruths verrückte Reise durch die Stadt

Ruth und der dunkle Zauberer.


Inhaltsverzeichnis

  1. Märchen
  2. Markus findet seinen Weg
  3. Stjopa und seine magische Brille
  4. Der Junge, der nicht singen konnte
  5. Unglaubliche Abenteuer der kleinen Ruth
    1. Ruths verrückte Reise durch die Stadt
    2. Ruth und der dunkle Zauberer

Danke für die Inspiration: Ruth Fürhacker und meinen Deutsch-Gruppen B2 und C1

Markus findet seinen Weg

In einem kleinen Dorf lebte ein kleiner, mutiger Junge. Seine Eltern waren arm, aber sie steckten all ihren Reichtum und ihr ganzes Herz in ihren Sohn. Die Zeit verging und der Junge verwandelte sich in einen erwachsenen Mann.

– Sohn, du bist nun erwachsen! Du musst deinen Weg im Leben finden. – sagte sein Vater.

– Aber wie wird es dir ergehen? Ich kann dich nicht verlassen, ich muss auf dich aufpassen.

– Geh Sohn, du kannst zurückkehren, wenn du dein Schicksal gefunden hast.


Mit schwerem Herzen verabschiedete sich der Sohn von seinen Eltern und machte sich auf den Weg. Der junge Mann ging mit einem traurigen Gesichtsausdruck den ganzen Weg, bis er auf eine Taverne stieß. Die Taverne sah sehr interessant aus, Holzwände und Strohdach. Markus, der Name unseres Helden, ging hinein und war von der Atmosphäre beeindruckt. In der Taverne sah es sehr gemütlich und komfortabel aus. Es waren viele Leute da, und sie sprachen alle lebhaft miteinander. Markus setzte sich an einen Tisch am Fenster.

– Was möchtest du bestellen? – fragte die Kellnerin.

...